MINT-Bildung in der Kita – was steckt eigentlich dahinter?
Wie können Kinder spielerisch mit Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in Kontakt kommen?
Wie lässt sich MINT praktisch und lebensnah für Kinder im Kita-Alltag umsetzen?
Genau diese Fragen standen im Zentrum der ersten MINT-Woche, die in der praxisintegrierten Erzieher:innenausbildung nun erstmals umgesetzt wurde. Studierende aus der Mittelstufe haben dabei Themen aus dem Kita-Alltag aufgegriffen und diese aus der MINT-Perspektive betrachtet.
Am Freitag war es dann soweit: Kinder aus verschiedenen Wuppertaler Kitas kamen vorbei, um die Aktionen zu erleben.
So untersuchten die Kinder zum Beispiel die Fragen,
warum Züge auf Gleisen fahren,
wie sich Tierspuren voneinander unterscheiden und
wie viel Kraft man aufwenden muss, um einen Flaschenzug zu bewegen.
Durch gemeinsames Entdecken und einer ko-konstruktiven Lernbegleitung fanden die Kinder Antworten auf ihre Fragen und lernten dabei spannende MINT-Phänomene kennen.
Ein großes Dankeschön an die Kindertagesstätten, die bei dieser Aktion mitgemacht haben und an Frau Hornberger (Leitung der Kindertagesstätte Zaubergarten) für ihre tatkräftige Unterstützung.
Am Ende der Woche leuchteten die Kinderaugen und jeder Moment zeigte: Forschen begeistert und öffnet neue Türen zur Welt!